Von Köthen bis nach Bitterfelllllld ...

Verfasst:
Sa 15. Jan 2011, 05:01
von BengalOO
... immer wieder Vauuu Effff Ellllllllll!
Obs dunkel ist oder helllllll ...
... immer wieder Vauuu Effff Ellllllllll!
Shalalala lala la laaaaaaaaa
Shalalala lala la laaaaaaaaa!
Grandiose Stimmung, guter dritter Platz. Schönes Ding.
Re: Von Köthen bis nach Bitterfelllllld ...

Verfasst:
Sa 15. Jan 2011, 08:43
von ossstfussballer
wer war denn wieder alles so dabei beim Vfl weber?Kansy?von der A-jugend wieder Allert vill und wer noch
Re: Von Köthen bis nach Bitterfelllllld ...

Verfasst:
Sa 15. Jan 2011, 12:39
von independiente
Also Tobi Weber und Benito waren auf jeden Fall dabei, denn die beiden haben uns am Ende jeder ein Fass überreicht! Als ob wir 20 Affen nicht schon betrunken genug waren
Danke Jungs!
Noch ne kleine Anmerkung zu den "Fans" vom H*C: Wir sind keine Ultras, wir sind Sufftras! Wir wollen uns nicht kloppen, wir wollen uns betrinken! Sollten die Deppen auch mal probieren. Macht echt mehr Spaß!
Wir sind AAAffen, hochbegabte AAAffen! Wir schlafen im Gehege, oder im Stadion am ZOOOO!!!

Re: Von Köthen bis nach Bitterfelllllld ...

Verfasst:
Sa 15. Jan 2011, 12:55
von Matze96er
allert war auch da der hat auch ein tor gegen den hiv gemacht.....
Re: Von Köthen bis nach Bitterfelllllld ...

Verfasst:
Sa 15. Jan 2011, 13:09
von independiente
Im Webhallunkenforum findet man die Aktion mit den Bananen auch nicht so pralle. Dabei war das noch das Harmloseste, was die tollen Fans vom HIV an diesem Abend abgezogen haben. Einige von uns wurden mehrmals als Juden "beschimpft" (für mich keine Beleidigung, aber scheinbar das schlimmste, was der HIV-Fan jemandem anders sagen kann), unser Trainer wurde angespuckt und handgreiflich wurden auch einige. Aber dafür gabs auch gleich die Quittung.
http://www.webhallunken.de/forum/showto ... eadid=4900
Re: Von Köthen bis nach Bitterfelllllld ...

Verfasst:
Sa 15. Jan 2011, 13:11
von Matze96er
achso bester spieler war Benito Baez Ayala
Re: Von Köthen bis nach Bitterfelllllld ...

Verfasst:
Sa 15. Jan 2011, 13:14
von independiente
war es und wird es immer bleiben!

Re: Von Köthen bis nach Bitterfelllllld ...

Verfasst:
Sa 15. Jan 2011, 14:51
von venceremos1896
erschreckend und deprimierend, wie sich der hfc präsentierte - zumindest seine sogenannten fans..
so platt & armselig - ohne jeglichen witz und verstand..
da verliert man echt jegliche hoffnung, das es auch seitens der glauchaer mal attraktiven, weniger bornierten support gibt.
was wiederrum dann auch spaß machen würde, sich einen solchen wettstreit zu liefern..
und nichts gegen eine gepflegte pöbelei - aber dieses furchtbare rumgehampel à la 'nachher fliegen hier affenzähne' etc. ist einfach nur so ermüdend.
dann kommt ein einzelner typ zu uns hoch und macht uns an - junge, wo hast du denn dein leben gelassen?
wenn nur einer von uns halb so 'cool' wäre wie du - lägest du wahrscheinlich heute echt mies zu gerichtet im krankenhaus.
hoffentlich kannst du mit der anzeige besser leben.
insgesamt machte es den anschein, das nahezu jeder hfc-spieler beschämt den kopf schüttelte - angesichts der plumpheit & verrohung derer die sie 'supporteten' - sprich gefährdeten und beinahe den Abbruch des Turniers verursacht hätten - was angesichts der bedrohungslage für die spieler, fans & verantwortlichen des VfL Halle 1896 die einzigst konsequente Entscheidung gewesen wäre.

Offener Brief zu den Übergriffen der HFC-Fans

Verfasst:
Sa 15. Jan 2011, 17:25
von Arik
Offener Brief zu den Übergriffen der HFC-Fans beim Hallenmasters in Köthen
Wie in jedem Jahr, wollten wir, die treuen Fans des „VfL Halle 96“, unsere Mannschaft beim „Brauereicup“ am 14. Januar in Köthen unterstützen. Etwas besorgt vernahmen wir in diesem Jahr allerdings, dass der „Hallesche Fußballclub“ auch an dem Turnier teilnehmen wird. Über die Mannschaft des „Clubs“, die ja in der Halle durchaus ansehnlich spielen kann, hätten wir uns ja eigentlich freuen können. Das Problem ist allerdings deren Anhang, der in der Vergangenheit nicht unbedingt durch friedliche Fankultur aufgefallen ist. Leider sind unsere Befürchtungen am Abend des Turniers eingetroffen. Wir waren mit 20 Fans von uns vor Ort und erlebten immer wieder diverse Anfeindungen, die sich jenseits von fußballtypischer Pöbelei befanden. Es gab diverse Angriffe auf einige von uns. Einem von uns wurde mit der Faust ins Gesicht geschlagen, andere so sehr getreten, dass es leichte Verletzungen gab. Jeweils in großer Überzahl bedrängte und bedrohte der Mob einzelne Fans von uns. Der auf Krücken gehende Trainer unseres Vereins wurde von den „Fans“ des „HFC“ angespuckt. Ein Raub konnte vereitelt werden. Es gab immer wieder Beleidigungen, wobei wir oft als „Juden“ oder „Schwuchteln“ bezeichnet wurden. Dass sich diese „HFC-Fans“ auch untereinander und zum Scherz ebenfalls als „Juden“ bezeichnen, zeigt, wie allgegenwärtig deren Verachtung für jüdische Menschen ist. Dies zeugt von einem tiefen, widerwärtigen Antisemitismus. Die Täter sind allesamt aus dem Umfeld der Ultragruppierung „Saalefront“, von denen auch viele anwesend waren, die aufgrund diverser Vergehen mit einem Stadionverbot sanktioniert wurden. Im Umfeld der „Saalefront“ und vor allem bei deren Nachwuchsorganisation „Jugendbande“ gibt es mehrere aktive Neonazis, von denen einige in der Halle durch Pöbeleien gegen uns auffielen.
Wir, die Fans vom „VfL“, sind zum Feiern und zum Stimmungmachen nach Köthen gefahren. Wir sind – und das ist bekannt – friedliche Fans, die keine Lust auf Schlägereien, Schalraub oder Bedrohungen haben. Wir spucken keine Trainer und Spieler gegnerischer Mannschaft an. Wir sind keine Ultras, sondern Fans ohne einen fragwürdigen Ehrenkodex, der an mittelalterliche Banden oder Mafiagangs erinnert. Wir haben nicht vor, auf die Angriffe mit Gegenangriffen zu reagieren. Wir haben aber gegen einzelne Täter Anzeige erstattet, da Leuten, die offenbar von der Zivilisation kaum geformt werden konnten, anders nicht beizukommen ist. Wir freuen uns, dass am Abend des Turniers die Ordner und die Polizei im Wesentlichen gut mit uns kooperierten und uns so letztlich vor Schlimmerem schützen konnten. Allerdings wurde die Gefährdungslage im Vorfeld von den Veranstaltern und Sicherheitskräften falsch eingeschätzt, so dass viel zu wenig Polizisten vor Ort waren. Wir werden uns auch in Zukunft mit rechtsstaatlichen Mitteln gegen dumpfe Schläger zu Wehr setzen.
Wir fordern von den friedlichen Fans des „HFC“, dass sie sich von Gewalttätern eindeutig distanzieren. Wir fordern vom „HFC“, dass er in seinem Stadion das Tragen von Nazikleidung (z.B. „Thor Steinar“, „Erik and Sons“) verbietet und Leute, die antisemitische oder rassistische Beleidigungen äußern, mit einem Stadionverbot belegt.
Die Fans vom „VfL Halle 96“