kommando ebbe sand hat geschrieben:Seh ich aus meinem Verständnis wie SK Macaco.Das hat doch mit U23 nix zu tun.Stammspieler ist Stammspieler und wenn er sich festgespielt hat,dann ist das eben so.
Achja, betraf eine andere Regelung...
kommando ebbe sand hat geschrieben:Seh ich aus meinem Verständnis wie SK Macaco.Das hat doch mit U23 nix zu tun.Stammspieler ist Stammspieler und wenn er sich festgespielt hat,dann ist das eben so.
Arik hat geschrieben:Ich glaub den Klassenerhalt erst dann, wenn ich amtlich bestätigt ist.
Arik hat geschrieben::
Lok-Team wütend nach 2:2 gegen VfL Halle
Noch Stunden nach dem Abpfiff waren die Spieler des Oberligisten 1. FC Lok stinksauer. Der 2:2-Ausgleichstreffer für den VfL Halle in der Nachspielzeit hatte die Probstheidaer tief getroffen. Die Freude der Gäste wurde jedoch schnell gedämpft, als sie vom 2:0-Sieg der Jenaer Reserve bei der Zweiten des FC Erzgebirge Aue hörten. Denn der VfL wähnte sich damit in der Relegation gegen Tennis Borussia. Die Fete der Probstheidaer mit ihren Fans verlief bescheiden, zu groß war der Ärger über das Remis gegen offensivschwache, trotz der Abstiegsgefahr brave Hallenser. Zudem sickerte durch, dass Torwart Jan Evers (wie berichtet) und auch "Lok-Gott" René Heusel den Verein verlassen werden. Letzterer war schon vor dem Anpfiff bedient, weil er wieder nicht zur Startelf gehörte. "Mir ist nicht zum Feiern zumute. Der Gegner war doch schon stehend K.o. Das war eine Katastrophe", wetterte Mittelfeldmann Stephan Knoof. Auch Kapitän Thorsten Görke zeigte sich wütend: "Halle hätte es verdient abzusteigen. Wir sind einfach zu blauäugig." VfL-Trainer Thomas Diedrich war mit der Leistung seiner Jungs unzufrieden: "Nach unserer 1:0-Führung müssen wir nachlegen. Bei Lok ging nach vorn lange nichts." Beim Probstheidaer Coach Mike Sadlo überwog der Ärger. "Wir müssen nach unseren Chancen 3:1 oder gar 4:1 führen. Ich wollte das Spiel unbedingt gewinnen. Der Ausgleich fiel aus dem Nichts." Wie alle Tore. Beim 1:0 (23.) für die Gäste jagte Stefan Karau, früher in Diensten des FC Eilenburg und FC Sachsen, die Kugel aus Nahdistanz in die Maschen. Raik Hildebrandt gelang vor stattlichen 2534 Zuschauern mit einem Sonntagsschuss, der nicht unhaltbar schien, der 1:1-Ausgleich (33.). In Hälfte zwei einer mittelmäßigen Partie hämmerte Görke einen Freistoß an die Lattenunterkante, Benjamin Fraunholz schoss den Ball zum 2:1 (60.) ins Tor. Jetzt feierten die Lok-Fans. Bis zum 2:2-Ausgleich, den Robin Huth per Distanzschuss in der ersten Minute der Nachspielzeit erzielte. Kurz zuvor hatte der gerade eingewechselte Alexander Kunert nach feiner Kombination über René Heusel und Albrecht Brumme die Kugel freistehend aus elf Metern über den VfL-Kasten gejagt. Dem stets engagierten, eigentlich technisch sehr beschlagenen Mittelfeldspieler dürfte gestern Abend bestimmt kein Bier geschmeckt haben.
Lok Leipzig – Vfl Halle 2:2
Die Gegengerade war nur mäßig gefüllt
Heute lief das letzte Saisonspiel für unsere Loksche, was gleichbedeutend mit einem Heimspiel war! Das Wetter war gut, also machte man sich auf dem Weg, um dem Saisonfinale beizuwohnen! Vor dem Spiel traf man noch ein paar alte Gesichter, mit denen es dann ins Stadion auf dem Dammsitz ging. Gegenüber ein erstaunlich gut gefüllter Gästeblock, ich denke mal so um die 60 Mann, wovon 30 ständig Stimmung machten. Bei Lok leider auch diesmal nichts außer der übliche Wechselgesang und das Gepöbel am Zaun – Schade! Danke trotzdem an 8 x SF! Halle war erst besser und ging verdient in Führung, danach kam die Chance zum 2:0 für die Gäste, wobei der Ball knapp am Tor vorbei strich. Wie aus dem Nichts erfolgte dann der Ausgleich durch Hildebrand, ein im wahrsten Sinne des Sinne Sonntags-Schuß! Lok nun überlegen und nach der Pause der verdiente Führungstreffer. Halle drückte nun, und so ergaben sich einige Kontersituationen, wobei die größte kurz vor Schluß nicht genutzt wurde, frei vor dem leeren Tor ging der Ball in die Wolken. Den Treffer hätte die sprichwörtliche Oma im Rollstuhl gesetzt! Wie es so ist, folgt die Strafe auf dem Fuß, und in der letzten Minute gelingt Halle durch einen ebenfalls sehenswerten Treffer der Ausgleich. Die Stimmung war kurz berückt, aber letztendlich war es egal.
50 VFL Hanseln kamen aus der HFC Stadt
Durch einen Fauxpas wurde Halle durch den heute wieder grottenschlechten Stadionsprecher der Klassenerhalt verfrüht zugesprochen, so daß der Gästeblock in Jubel ausbrach, was aber wieder revidiert werden mußte. Nun müssen die Hallenser in die Relegation. Man ließ den Sonntag dann noch bei ein paar Bierchen ausklingen. Übrigens: auf die neue Saison darf man gespannt sein!
http://www.blue-caps-le.com/2011/05/31/ ... -halle-22/
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